Gemeindewerke Waging GWW verschleppter
Jahresabschluss 2021
! Viele Fragen - keine Antworten !
Gemeindewerke Waging GWW
Kommunale Hetzkampagne gegen einen Gemeindebürger
Gebührenerhöhungen finanzieren vorsätzlich herbeigeführtes Defizit
So schaud´s aus -
! traurig aber wahr !
Der "geniale" Plan:
Geschäftsleitungsbeiräte im Maschinenring Laufen
bis 2016: Heinrich Thaler in Doppelfunktion als Werkleiter Gemeindewerke GWW
ab 2016: Martin Dandl - Gemeinderat, 2. Bürgermeister
Das traurige Ergebnis:
! Gewinne privatisieren !
! Verluste sozialisieren !
- Millionengrab -
Heizkraftwerk Tettenhausen II
Widerspruch "Wärmegebühren"
Höchst dubioses Brandereignis vom 19.11.2015
? fahrlässig oder vorsätzlich ?
CO2-, Feinstaub- und Dreckschleuder
! vorsätzlich defizitär !
Kostenwahrheit zur Bürgergeldverwertungsanlage
Der Prüfbericht zum GWW-Jahresabschluss 2018
zeigt den mit kollusiven Zusammenwirken gepaarten Dilettantismus in den Gemeindewerken Waging und deren Aufsichtsorganen.
6.3 Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
"Sorgenkind"
HKW Tettenhausen II
! Die "alternativlose" Bürgergeldverwertungsanlage !
Nach dem Motto:
"Je mehr wir den Tettenhausener Erdboden heizen, umso mehr kann sich der Waginger Bürger daran finanziell beteiligen"
Der falsche Ingenieur Anton Stadler und der falsche Architekt Ludwig Kleißl planen in Abstimmung mit Vertretern und Mitgliedern des Maschinenrings Laufen vorauseilend eine dilettantische Bürgergeldverwertungsanlage.
Blöd nur, dass es zu diesem Zeitpunkt noch eine lt. Ex-Werkeleiter Heinrich Thaler zufriedenstellend arbeitende Bestandsanlage gibt. Das hatte sich aber mit dem immer noch ungeklärten Brandereignis am 19.11.2015 dann irgendwie von selbst erledigt.
Bis heute kann die Marktgemeinde Waging dem interessierten Bürger keine belastbare Auskunft geben, was die fachgerechte Brandursachenermittlung tatsächlich erbracht hat. Auch nicht, ob eine fahrlässig oder vorsätzliche Brandstiftung ursächlich war.
Trotz widerlegter Wirtschaftlichkeitsberechnung und den völlig ungeklärten Rechtspositionen zur Wärmeabnahme, treiben Ex-Bürgermeister Herbert Häusl, Ex-Werkeleiter Heinrich Thaler und Konsorten das Projekt mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf das vom TFZ, Straubing schon 2016 prognostizierte wirtschaftliche Desaster weiter voran.
Wie in dokumentierten Vorabsprachen vorgesehen, entscheidet der Maschinenring Laufen nach der Inbetriebnahme "völlig überraschend" das frisierte Vergabeverfahren zur Hackschnitzelbelieferung für sich. Die 4 handverlesenen Mitanbieter werden ihrer rechtswidrig zugedachten Rolle bereitwillig gerecht. - Sonst hätte das ganze "Kasperltheater" ja gar keinen Sinn gemacht!
Bis dahin ist der Plan der Projektbeteiligten schön aufgegangen, doch hatten sie vergessen, dass irgendwer die Folgekosten für das kollusive Zusammenwirken tragen muss. Die allgemeine Begeisterung für das "geniale" Spezlwirtschaftsprojekt" hält sich mittlerweile in Grenzen. - Besonders bei denen, die das vorsätzlich herbeigeführte Defizit durch deutlich erhöhte Kommunalabgaben mitfinanzieren sollen. Es ist z.B. kaum noch von der Hand zuweisen, dass rechtswidrige Kostenansätze bei der Abwassergebührenkalkulation maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Gemeindebürger hier mit mehr als verdoppelten Kosten konfrontiert sind.
Doch wie auch schon andere Institutionen leidvoll erfahren mussten, kommen regelmäßig die schädlichen Auswirkungen von Schlechtleistung und Fehlverhalten irgendwann dann doch ans Tageslicht. Auch wenn man zur Wahrung des Scheins anhaltend bestrebt ist, institutionelles Versagen vor der Öffentlichkeit zu verbergen, ändert das am Ende nichts an den überprüfbaren Angaben in den Bilanzen der Jahresabschlüsse 2018 bis 2023.
- Denn Zahlen lügen nicht! -
Ablehnungsbescheid TFZ, Straubing wegen fehlender Wirtschaftlichkeit vom 14.06.2016
Die Expertenbestätigung (TFZ, Straubing) der drohenden Unwirtschaftlichkeit ist den Gemeindewerken Waging seit 2016 bekannt - Der tatsächliche Inhalt des Ablehnungsbescheides wurde bisher verschwiegen, um die Waginger Bürger über das erwartbare wirtschaftliche Desaster hinwegzutäuschen.
Der damalige gesetzliche Vertreter der Gemeindewerke Waging Herbert Häusl, hat trotz Kenntnis über den Inhalt des Schreibens vom 14.06.2016 es entgegen aller Sorgfaltspflicht unterlassen, die abenteuerliche Wirtschaftlichkeitsberechnung des falschen Ingenieurs Anton Stadler von fachlich qualifizierter Stelle überprüfen zu lassen. Die eindeutige Expertenbeurteilung wurde zum Schaden der Bürger, sowie zum Schaden der notarvertraglich zwangsgebundenen Wärmeabnehmer auch vom Gemeinderat bereit- und mutwillig ignoriert. - Bis heute wird versucht, die tatsächlichen Umstände zur Planung, dem Betrieb und der Kalkulation des Spezlwirtschaftsprojektes gegenüber der Öffentlichkeit zur verschleiern.
Heizkraftwerk Tettenhausen I - Erdbodenheizung 1.0
Welches konkrete Ergebnis hat das Brandursachenmittlungsverfahren erbracht?
Dass die Staatsanwaltschaft Traunstein keine klärende Auskunft zum Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung erteilen kann ist verwunderlich. Somit wird die Öffentlichkeit so schnell nicht erfahren können, was das gegenständliche Brandursachenermittlungsverfahren tatsächlich ergeben hat. - Falls es dieses jemals gegeben hat.
Vermutlich würde es die vom hochdefizitären Neubau wirtschaftlich betroffenen Gemeindebürger interessieren, wodurch am 19.11.2015 die bis zum Brandereignis zufriedenstellend arbeitende Altanlage nachweislich zerstört wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=ndSKBrgsvC8