Hochdefizitäre
Fernwärmeversorgung Tettenhausen
! Spartipp !
Ablehnungsbescheid TFZ, Straubing
Mailnachricht zur Informationsveranstaltung "Fernwärme" am 10. Dez. 2024
Offener Brief an den Marktgemeinderat vom 17. August 2022
Hetzkampagne gegen einen betroffenen Bürger
Auszüge GWW-Presseberichte
Eine transparente Aufarbeitung durch unbelastete Kräfte wäre nun angesagt
Schneller als die Feuerwehr!
https://www.youtube.com/watch?v=ndSKBrgsvC8
Da wird schon gelöscht, bevor die Sirene zu Ende ist.
Der "geniale" Plan:
Geschäftsleitungsbeiräte im Maschinenring Laufen
bis 2016: Heinrich Thaler
in Doppelfunktion als Werkleiter Gemeindewerke GWW
ab 2016: Martin Dandl
Gemeinderat, 2. Bürgermeister
Das traurige Ergebnis:
! Gewinne privatisieren !
! Verluste sozialisieren !
! Die "alternativlose" Bürgergeldverwertungsanlage !
Nach dem Motto:
"Je mehr wir den Tettenhausener Erdboden heizen, umso mehr kann sich der Waginger Bürger daran finanziell beteiligen"
Der falsche Ingenieur Anton Stadler und der falsche Architekt Ludwig Kleißl planen in Abstimmung mit Vertretern und Mitgliedern des Maschinenrings Laufen vorauseilend eine dilettantische Bürgergeldverwertungsanlage.
Blöd nur, dass es zu diesem Zeitpunkt noch eine lt. Ex-Werkeleiter Heinrich Thaler zufriedenstellend arbeitende Bestandsanlage gibt. Das hatte sich aber mit dem immer noch ungeklärten Brandereignis am 19.11.2015 dann irgendwie von selbst erledigt.
Bis heute kann die Marktgemeinde Waging dem interessierten Bürger keine belastbare Auskunft geben, was die fachgerechte Brandursachenermittlung tatsächlich erbracht hat. Auch nicht, ob eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung als ursächlich festgestellt wurde.
Trotz widerlegter Wirtschaftlichkeitsberechnung und den völlig ungeklärten Rechtspositionen zur Wärmeabnahme, treiben Ex-Bürgermeister Herbert Häusl, Ex-Werkeleiter Heinrich Thaler und Konsorten das Projekt mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf das vom TFZ, Straubing schon 2016 prognostizierte wirtschaftliche Desaster weiter voran.
Wie in dokumentierten Vorabsprachen vorgesehen, entscheidet der Maschinenring Laufen nach der Inbetriebnahme "völlig überraschend" das frisierte Vergabeverfahren zur Hackschnitzelbelieferung für sich. Die 4 handverlesenen Mitanbieter werden ihrer rechtswidrig zugedachten Rolle bereitwillig gerecht. - Sonst hätte das ganze "Kasperltheater" ja gar keinen Sinn gemacht!
Bis dahin ist der Plan der Projektbeteiligten schön aufgegangen, doch hatten sie in ihrem Eifer vergessen, dass irgendwer die Folgekosten für das kollusive Zusammenwirken tragen muss. Die allgemeine Begeisterung für das "geniale" Spezlwirtschaftsprojekt" hält sich mittlerweile in Grenzen.
Besonders bei denen, die bisher das vorsätzlich herbeigeführte Defizit durch deutlich erhöhte Kommunalabgaben (z.B. durch mehr als verdoppelte Abwassergebühren) mitfinanzieren sollen. Die im Herbst 2024 den langjährig getäuschten Wärmeabnehmern vorgesetzten Änderungskündigungen werden sich am Ende sowohl als peinliche Rohrkrepierer, als auch als "Sargnagel" für die hackschnitzelbasierte Wärmeversorgung herausstellen.
Wie auch schon andere Institutionen leidvoll erfahren mussten, kommen regelmäßig die schädlichen Auswirkungen von Schlechtleistung, Fehlverhalten und kollusiven Zusammenwirken irgendwann dann doch ans Tageslicht. Auch wenn man zur Wahrung des Scheins anhaltend bestrebt ist, institutionelles Versagen vor der Öffentlichkeit zu verbergen, ändert das am Ende nichts an dem Erfordernis der Durchführung einer Kosten- und Leistungsrechnung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen in allen GWW-Sparten.
- Denn Zahlen lügen nicht! -
Höchst dubioses Brandereignis vom 19.11.2015
? fahrlässig oder vorsätzlich ?
https://www.youtube.com/watch?v=ndSKBrgsvC8